Das Cohotel in Steyregg bei Linz mit 105 Zimmern steht zum Verkauf. Der Verkauf erfolgt betreiberfrei. Eigentümer und Betreiber Bernd Hinteregger will sich auf die Kernmärkte Wien und Kärnten konzentrieren, deshalb hat er Christie + Co mit dem Verkauf des HB1 Hotels beauftragt. Das Gebäude wurde 2006 für die Ski-Weltmeisterschaft in Turin im Baukastensystem aus Holzcontainern gebaut, 2007 nach Steyregg verlegt und wird seitdem als Budget-Hotel betrieben.
„Der Verkauf des Cohotel Linz stellt eine einzigartige Hotelinvestmentgelegenheit dar“, erklärt Lukas Hochedlinger, Managing Director von Christie + Co in Wien. „Durch die geringen laufenden Kosten und überdurchschnittliche Rendite aufgrund des effizienten Betriebes bietet das Cohotel ein sicheres Investment mit konstanten Erträgen, ob für Anleger, erfahrene Hoteliers oder auch Quereinsteiger in die Hotelbranche.“
Lage
Das Cohotel liegt in der Industriestadt Steyregg in unmittelbarer Nähe zu vielen österreichischen Industrieunternehmen wie etwa der Voestalpine AG, der Chemie Linz, der Schiffswerft oder Siemens. Linz war 2009 Kulturhauptstadt Europas und trägt seit kurzem den Titel „UNESCO City of Media Arts“. Die Region um Linz präsentiert sich mit der Donau und ihren Auen, einem wachsenden Gastronomie- und Kulturangebot und hält damit seit Jahren die Besucherzahlen stabil. Die touristische Nachfrageentwicklung der letzten fünf Jahre in Linz zeigt stetig steigende Ankünfte (+2,4 Prozent pro Jahr) und Nächtigungszahlen (+2,5 Prozent pro Jahr).