Obwohl die Corona-Pandemie gravierende Folgen für die Hotellerie nach sich zieht, ist die Pipeline in Düsseldorf prall gefüllt: Insgesamt stehen Projekte mit etwa 6.100 Hotelzimmern in den kommenden Jahren in den Startlöchern. Die meisten neuen Häuser drängen an drei Standorten innerhalb der Stadt auf den Markt: am Flughafen, im Zentrum und auf der linken Seite des Rheinufers. Neben einem signifikanten Anstieg der verfügbaren Zimmer, rechnet Hotel Affairs Consulting auch mit einer Verschärfung der Anteile zwischen Marken- und Individualhotellerie. Während die Markenhotellerie 2019 noch 77,6 Prozent der Zimmer stellte, wird sie künftig ca. 83 Prozent betreiben.
Geplant sind u.a. Häuser der folgenden Marken:
– Double-Brand aus Novotel und Ibis (410 Zimmer)
– Double-Brand aus H2 und H4 (500 Zimmer)
– Adina (201 Zimmer)
– Hampton by Hilton (219 Zimmer)
– Premier Inn (297 Zimmer)
– HIEX (455 Zimmer)
– The Niu (427 Zimmer)
– Prizeotel (250 Zimmer)
– B‘mine (202 Zimmer)
– Me and all (248 Zimmer)
– H2 (301 Zimmer)