Die internationale Luxushotelgruppe Kempinski hat am 2. März 2016 mitgeteilt, dass sie eine einvernehmliche außergerichtliche Einigung mit ihrem ehemaligen President und CEO Reto Wittwer zur Beilegung aller Rechtstreitigkeiten erzielt hat. Kempinski erklärte zudem, dass die „bedauerlicherweise in der Pressemitteilung vom 2. November 2015 gemachten Vorwürfe unglücklich waren und nicht hätten veröffentlicht werden sollen“.
Da nun alle Fakten geklärt seien, hätten beide Parteien beschlossen, den bedauerlichen gegenseitigen Anschuldigungen ein Ende zu setzen und auch von jeglichen weiteren Schritten gegen einander abzusehen.