Für die Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2023“, die im Rahmen der 196+ Forum-Fachkonferenz am 6. Oktober in München verliehen wird, hat die interdisziplinäre Fachjury unter 33 Bewerbern aus sieben europäischen Ländern zehn Projekte nominiert. Die Wahl fiel auf sieben Häuser aus Deutschland, zwei aus Österreich und eines aus Italien. Bei sechs Hotels handelt es sich um Neuentwicklungen, drei Nominierte sind Revitalisierungen und Neupositionierungen bzw. komplette Neubauten von ehemaligen Hotelimmobilien und ein Projekt ist aus der Umnutzung eines ehemals anders verwendeten Gebäudes entstanden.
Die achtzehnköpfige Fachjury setzt sich aus den Bereichen Architektur, Betrieb, Entwicklung, Finanzierung, technische Gebäudeausstattung und Gestaltung von Hotelimmobilien sowie Vertretern aus Medien und Wissenschaft zusammen. Entscheidend bei der Auswahl der Nominierten ist laut 196+ Forum das Zusammenspiel der folgenden Kriterien: Architektur und Gestaltung (Innovation), Integration in das Projektumfeld (Destination), Nachhaltigkeit und technische Innovationen (Zukunft), Originalität des Konzeptes (Kreativität), Wirtschaftlichkeit (Investition).
Die 10 nominierten Hotels
- 7Pines Resort Sardinia, Arzachena/Italien
- Falkensteiner Hotel Montafon, Montafon/Österreich
- Hotel Goldene Rose, Dinkelsbühl/Deutschland
- Liebesbier Urban Art Hotel, Bayreuth/Deutschland
- Nhow Frankfurt, Frankfurt/Deutschland
- Revo Munich, München/Deutschland
- River Loft Hotel & Spa, Brunsbüttel/Deutschland
- Scandic München Macherei, München/Deutschland
- The Cōmodo, Bad Gastein/Österreich
- The Grand Green – Familux Resort, Oberhof/Deutschland
(in alphabetischer Reihenfolge)
